Freitag, 14.November
2014
Erst
einmal war der heutige Morgen ein Morgen wie auch an den vergangenen
vier Tagen. Aus dem Bett trollen, ins Bad gehen, ankleiden und dann
ins Frühstückszimmer gehen und das Frühstück zu sich nehmen.
Aber
dann: Das Gepäck ins Auto einladen, Hotelzimmer bezahlen, Auto
tanken und dann zum Concorde-Werk fahren.
Gespannt
wie ein Flitzbogen stellen wir uns an den Tresen der Auftragsannahme
und fragen nach unserem Wohnmobil. Aus der hinteren Ecke fuchtelt
Herr Fahrmeier mit den Armen und ruft uns zu: „Bitte gedulden Sie
sich noch ein paar Minuten, dann komme ich zu Ihnen“. Uns fällt
ein Stein vom Herzen, das Auto ist also fertig. Irgendwie hatten wir
uns schon eigeredet, dass das Mobil nicht rechtzeitig fertig würde.
Aber nun ist Entspannung angesagt.
Nach
wenigen Minuten sehen wir durch die Scheibe hindurch unser Mobil
heranrollen. Unser Betreuer erklärt sehr ausführlich was alles
gemacht wurde, und das auch innerhalb des Kostenrahmens den er uns
genannt hatte. Ich bin sehr zufrieden.
Nur
noch bezahlen, das Gepäck umräumen und wir fühlen uns wieder
wie zu Hause. Die Fahrt kann losgehen.
Dabei bemerken wir auch sofort den Erfolg der Reparatur: Der Vorderwagen fühlt sich viel fester an, beim Überfahren von Gullideckeln oder kurzen Bodenwellen bleibt der Aufbau ruhig. Bisher wurde jedes Loch mit lautem Bollern begleitet, nun bleibt es ruhig. Im Extremfall hören wir nur ein dumpfes Dumm Dumm.
Kurz gesagt, der Aufwand hat sich gelohnt und wir sind hoch zufrieden.
Dabei bemerken wir auch sofort den Erfolg der Reparatur: Der Vorderwagen fühlt sich viel fester an, beim Überfahren von Gullideckeln oder kurzen Bodenwellen bleibt der Aufbau ruhig. Bisher wurde jedes Loch mit lautem Bollern begleitet, nun bleibt es ruhig. Im Extremfall hören wir nur ein dumpfes Dumm Dumm.
Kurz gesagt, der Aufwand hat sich gelohnt und wir sind hoch zufrieden.
Bei
außerordentlich ruhiger Verkehrslage kommen wir zügig voran und landen kurz vor 16.00 Uhr in Elze bei "Ziesener".
Ruth
und Gernot sind auch gerade eingetroffen und begrüßen uns freudig.
Im
Verkaufsraum gibt es Kaffee und Kuchen, an dem wir uns laben. Es
treffen immer mehr Teilnehmer zum morgigen Grünkohlessen ein und es
wird lebhaft. Das Geschnatter und die Begrüßungen den ganzen Abend lang
malträtieren unsere Gehörgänge. So begeben wir uns in unser
Wohnmobil und werden sicher angenehm schlafen. Morgen geht es dann
weiter.
Impressionen bei "Ziesener" |
unsere heutige Strecke |
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