Sonntag, 16.November 2014
Bei strömendem Regen sind wir nach dem Frühstück gestartet und haben den Heimweg angetreten.
Die Fahrt war genial, kein Stau, wenig Verkehr.
Wir sind nur so dahingerauscht und gesund und munter angekommen.
Nun sind wir wieder zu Hause, der Alltag fängt Morgen wieder an
und ich mache erstmal Sendepause und melde mich dann wieder wenn es etwas zu berichten gibt.
Bis dahin wünschen wir alles Gute, vor allem Gesundheit
Irmgard und Jürgen Kilometerstand bei der Rückkehr:
57470
1176 gefahrene Kilometer
Concorde-Werksbesuch November 2014
Sonntag, 16. November 2014
Samstag, 15. November 2014
Samstag, 15.November 2014
Samstag, 15.November
2014
„Das
große Fressen“ ist vorbei, ist gelaufen. Alles gut.
Ich
sitze hier im Wohnmobil und höre aus der Ferne die Musik aus der
Verkaufshalle. Da ist noch immer Partystimmung.
Am
Morgen durften wir uns kostenlos Brötchen abholen, gestiftet von der
Firma „Ziesener“. Wie auch am Nachmittag Kaffee und Kuchen
bereitgestellt wurden.
Die
freie Zeit haben wir genutzt um Augenpflege zu betreiben, die
bereitgestellten Wohnmobile zu durchstreifen und intensiv zu
begutachten. Eines davon hat sogar heute einen neuen Besitzer
gefunden.
Gegen
18.00 Uhr haben und Ruth und Gernot uns abgeholt und wir sind in die
Verkaufshalle gelaufen, dort sollte das „Grünkohlessen“
stattfinden. Und das wollte sich niemand entgehen lassen. Die Plätze
waren alle belegt.
Empfangen
wurden wir von einem Butler. Später kam dann Luigi
(ein
Italiener) und unterhielt die ganze Halle mit bestem Entertainment.
Er kam direkt an die Tische und spielte hier lustige Sketsche mit
Musikbegleitung. Später unterhielt er uns mit Zauberkunststücken
und lustigen Statements, dabei immer einzelne Personen aus dem
Publikum mit einbezogen. Eine Supergaudi!
Doch
damit nicht genug. Herr Ziesener hatte noch weitere Comedyens
eingeladen, die uns alle bestens unterhielten. Es war eine gelungene
Show! Aber irgendwann hat der Spaß ein Ende und das Buffet war
freigegeben. Alle, schön der Reihe nach Essen fassen. Nur soviel; es
hat allen gut geschmeckt und wir waren sehr zufrieden.
Ruth
und Gernot haben uns hernach noch in ihr Wohnmobil eingeladen um
einen Nachttrunk, sprich Uso gemeinsam hinter die Binde zu kippen.
Eine
ganze Zeit haben wir noch geklönt und so den Abend ausklingen
lassen.
dieser Butler empfing uns |
dieses Kaminfeuer war nur eine DVD auf dem Bilschirm abgespielt |
das ist Luigi |
und das auch |
Das ist nicht der Koch, sondern einer von den Comedyens |
Herr Ziesener bei der Begrüßungsrede |
alle Essen fassen |
die Raucher müssen an die frische Luft |
Freitag, 14. November 2014
Freitag, 14.November 2014
Freitag, 14.November
2014
Erst
einmal war der heutige Morgen ein Morgen wie auch an den vergangenen
vier Tagen. Aus dem Bett trollen, ins Bad gehen, ankleiden und dann
ins Frühstückszimmer gehen und das Frühstück zu sich nehmen.
Aber
dann: Das Gepäck ins Auto einladen, Hotelzimmer bezahlen, Auto
tanken und dann zum Concorde-Werk fahren.
Gespannt
wie ein Flitzbogen stellen wir uns an den Tresen der Auftragsannahme
und fragen nach unserem Wohnmobil. Aus der hinteren Ecke fuchtelt
Herr Fahrmeier mit den Armen und ruft uns zu: „Bitte gedulden Sie
sich noch ein paar Minuten, dann komme ich zu Ihnen“. Uns fällt
ein Stein vom Herzen, das Auto ist also fertig. Irgendwie hatten wir
uns schon eigeredet, dass das Mobil nicht rechtzeitig fertig würde.
Aber nun ist Entspannung angesagt.
Nach
wenigen Minuten sehen wir durch die Scheibe hindurch unser Mobil
heranrollen. Unser Betreuer erklärt sehr ausführlich was alles
gemacht wurde, und das auch innerhalb des Kostenrahmens den er uns
genannt hatte. Ich bin sehr zufrieden.
Nur
noch bezahlen, das Gepäck umräumen und wir fühlen uns wieder
wie zu Hause. Die Fahrt kann losgehen.
Dabei bemerken wir auch sofort den Erfolg der Reparatur: Der Vorderwagen fühlt sich viel fester an, beim Überfahren von Gullideckeln oder kurzen Bodenwellen bleibt der Aufbau ruhig. Bisher wurde jedes Loch mit lautem Bollern begleitet, nun bleibt es ruhig. Im Extremfall hören wir nur ein dumpfes Dumm Dumm.
Kurz gesagt, der Aufwand hat sich gelohnt und wir sind hoch zufrieden.
Dabei bemerken wir auch sofort den Erfolg der Reparatur: Der Vorderwagen fühlt sich viel fester an, beim Überfahren von Gullideckeln oder kurzen Bodenwellen bleibt der Aufbau ruhig. Bisher wurde jedes Loch mit lautem Bollern begleitet, nun bleibt es ruhig. Im Extremfall hören wir nur ein dumpfes Dumm Dumm.
Kurz gesagt, der Aufwand hat sich gelohnt und wir sind hoch zufrieden.
Bei
außerordentlich ruhiger Verkehrslage kommen wir zügig voran und landen kurz vor 16.00 Uhr in Elze bei "Ziesener".
Ruth
und Gernot sind auch gerade eingetroffen und begrüßen uns freudig.
Im
Verkaufsraum gibt es Kaffee und Kuchen, an dem wir uns laben. Es
treffen immer mehr Teilnehmer zum morgigen Grünkohlessen ein und es
wird lebhaft. Das Geschnatter und die Begrüßungen den ganzen Abend lang
malträtieren unsere Gehörgänge. So begeben wir uns in unser
Wohnmobil und werden sicher angenehm schlafen. Morgen geht es dann
weiter.
Impressionen bei "Ziesener" |
unsere heutige Strecke |
Donnerstag, 13. November 2014
Donnerstag, 13.November 2014
Donnerstag, 13.November
2014
Eigentlich
wollten wir heute nach Nürnberg fahren. Ja, eigentlich, aber der
Hotelwirt hat uns davon abgeraten. Die Stadt bietet nicht genug
Sehenswürdigkeiten, meint er. Und ganz ehrlich, Altstadt-Gebiete
haben wir schon genug gesehen. Langsam erkennen wir keinen
Unterschied mehr. Die sehen doch alle gleich aus, zwar schön und
interessant, aber wir erkennen keine Unterschiede mehr.
So
sitzen wir nach dem Frühstück im Hotelzimmer herum und haben keinen
Plan. Das Wetter lockt uns auch nicht hinter dem Ofen hervor. Was
sollen wir tun? Eine Idee hätte ich schon: Das Auto, den Toyota IQ,
den man uns schmutzig und verdreckt zur Verfügung gestellt hat, mal
durch die Waschanlage schieben und mit dem Staubsauger den Innenraum
reinigen. Das wär´s doch.
Nun
gut, Irmgard kommt mit und wir fahren die 50 Meter bis zur
Tankstelle.
Das
Auto ist gewaschen und gereinigt, und was nun?
Wir
fahren nur mal so ins „Zentrum“ von Schlüsselfeld. Doch dort
wird gerade ein Jahrmarkt eingerichtet und es ist dort so „tot“
wie um Mitternacht. Kein Mensch zu sehen. Die Neugier treibt mich
dann doch noch zum „Phoenix“-Werk. Ein Wohnmobihersteller der
Luxusklass, genau wie auch Concorde, aber viel, viel kleiner, dafür
individueller. Das Werk hat aber keine Ausstellungshalle, wo ein
eventueller Kunde sich am Objekt informieren kann. Man empfängt mich
aber sehr freundlich und möchte mir gleich das Werk zeigen und die
in Produktion befindlichen Mobile. Aber da fühle ich mich zu sehr
verpflichtet, denn ich will doch nicht wirklich ein neues Wohnmobil
kaufen. Also bedanke ich mich und sage
tschüss,
mit einigen dicken Katalogen in der Hand.
Wir
fahren weiter so durch die Gegend und landen irgendwann in Bad
Windsheim. Hier folgen wir den Hinweisschildern „Frankentherme“
und entdecken den riesigen „Phoenix“ Wohnmobil Stellplatz. Dort
werden wir bestimmt auch einmal hinfahren. Denn auch die unmittlbar
angrenzende Therme hat vergleichsweise niedrige Eintrittspreise. Das
ist äusserst interessant.
So
trödeln wir wieder ins Hotel zurück und gehen mal davon aus, dass
unser Mobil Morgen auch wirklich fertig ist und wir uns endlich
wieder „wie zu Hause“ fühlen können.
die Franken-Therme |
hier hat es gut geduftet, es hat mich richtig animiert. Aber ich bin standhaft geblieben |
der Besuch in diesem Markt war der Abschluss unserer heutigen Rundreise |
heutiger Streckenverlauf |
Mittwoch, 12. November 2014
Mittwoch, 12.November 2014
Mittwoch, 12.November
2014
Nachdem
ich nun korrigiert wurde muss ich beichten: unser Toyota Aygo ist gar
kein Aygo sondern ein IQ. Soll wohl das Äquivalent zum „Smart“
sein. Eines ist jedoch eindeutig besser: Dieses Auto hat eine
Wandlerautomatik und nicht so eine „Nickautomatik“ wie der Smart.
Außerdem ist er nicht in der Höchstgeschwindigkeit begrenzt. 150
km/h sind problemlos möglich. Zwar laufen dann auch ein paar Liter
Kraftstoff mehr durch die Einspritzdüsen als man sich wünscht, aber
bei normaler Fahrweise sind es dann gut 5 Liter. Eines ist für mich
sensationell: Der kleine Wendekreis!!! Der dreht buchstäblich auf
dem Teller. Also in der Stadt und im Parkhaus erlebt man völlig neue
Möglickeiten. Es ist eine Leichtigkeit damit förmlich in die
Lücken hineinzufallen. Top!
Bei
schönstem Sonnenwetter sind wir in Bamberg angekommen. Unsere Wirtin
hatte uns ein Parkhaus an der Altstadt empfohlen, das wir dann
auch per NAVI direkt angesteuert haben.
So
haben wir dann einige Stunden in der Stadt verbracht und nebenbei
auch ein wenig geshopt.
Als
nächstes Ziel haben wir dann noch Forchheim angesteuert und sind
hier auch noch ein wenig gewandelt. Es wurde aber schon empfindlich
kühler, sodass wir uns dann auf den Heimweg gemacht haben und wieder
ziemlich matt im Hotel gelandet sind.
Impressionen über Bamberg |
geiler Hut?! |
das Krippenmuseum hatte leider geschlossen |
unsere heutige Rundfahrt |
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